Hornig rückt die Herkunft in den Mittelpunkt

Qualität, Geschmack und Nachhaltigkeit – diese Faktoren werden auch für viele Kaffeetrinker immer wichtiger. J. Hornig hat deshalb bereits vor einiger Zeit eine eigene Spezialitätenkaffee-Linie herausgebracht. Um den Fokus noch mehr auf die Besonderheiten der jeweiligen Bohnen und deren Herkunft zu legen, haben nun die Packungen ein dementsprechendes neues Design und auch einen neuen Namen bekommen.

J. Hornig Cerrado

Wo kommt mein Kaffee eigentlich her und welche Bohnen stecken drinnen? Immer mehr Menschen achten auf die Qualität ihres Lieblingsgetränks und darauf, was den Geschmack im Detail ausmacht. Neben der jeweiligen Zubereitung spielen dabei natürlich vor allem die verwendeten Bohnen eine entscheidende Rolle: Sorte, Varietät und Aufbereitung haben – neben dem Rösten – einen großen Einfluss auf den jeweiligen Geschmack. „Man merkt bei Kaffee eine Entwicklung ähnlich wie bei Wein, wo man immer mehr darauf achtet, welche feinen Nuancen beim Aroma eigentlich möglich sind“, erklärt Johannes Hornig, Geschäftsführer von J. Hornig.

Auf den ersten Blick

J. Hornig Illubabor

Dieser Entwicklung möchte die Kaffeemarke in Zukunft noch mehr Rechnung tragen und hat ihrer Spezialitätenkaffeelinie ein neues Outfit verpasst. „Die Konsumenten können nun schon auf den ersten Blick noch genauer erkennen, wo ihr Kaffee herkommt, welche Bohnen und welcher Geschmack sie erwartet“, so Johannes Hornig. Das drückt sich auch im Namen aus: Aus JOHO’s Brasilien, Äthiopien und Guatemala wird nun J. Hornig Cerrado, Illubabor und Nuevo Oriente. Die 250g-Packungen sind jeweils in einer starken Farbe gehalten und damit sofort unterscheid- und wiedererkennbar.

J. Hornig Nuevo Oriente

 

Ausgesuchte Bohnen – direkter Handel

Gleich bleibt weiterhin der Inhalt: Bei den Spezialitätenkaffees von J. Hornig handelt es sich um Single Origins, heißt, für die Bohnen in einer Packung wird jeweils nur eine ausgesuchte Sorte aus einem bestimmten Anbaugebiet verwendet. Diese bezieht die Kaffeemarke direkt von den jeweiligen Bauern – Direct Trade nennt sich dieses Prinzip. Zusätzlich werden soziale Projekte vor Ort gefördert. In Graz werden die Bohnen dann mit der schonenden Langzeit-Trommelröstung weiterverarbeitet und von Hand verpackt.

Erhältlich sind die Spezialitätenkaffees im neuen Outfit ab sofort in einer helleren Filterröstung und einer dunkleren Espressoröstung in der J. Hornig Kaffeebar im 7. Bezirk in Wien sowie im Onlineshop unter www.jhornig.com .

 

Über J. Hornig
Das modernste Kaffee-Erlebnis bieten – mit diesem Ziel verbindet die Österreichische Spezialitätenrösterei J. Hornig mit Sitz in Graz über 100 Jahre Erfahrung mit innovativen Neuheiten und modernem Design. Nur ausgesuchte Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt werden im traditionellen Langzeit-Trommelröstverfahren schonend zu Kaffees von bester Qualität verarbeitet. Dadurch wird jede Tasse Kaffee zu einem unvergleichlichen Vergnügen – egal ob zu Hause, im Büro oder überall, wo es guten Kaffee gibt.
Weitere Infos unter www.jhornig.com und www.facebook.com/HornigKaffee