Kaffee aus dem Zapfhahn

Dass Kaffee längst mehr ist als ein bloßer Wachmacher, zeigt spätestens dieser Trend: Nitro Cold Brew – Kaltgebrühter Kaffee aus dem Zapfhahn. Entsprechend der Unternehmensphilosophie, das modernste Kaffeeerlebnis zu bieten, launcht J. Hornig jetzt den Anwärter auf das Trend-Getränk des Jahres 2018.

© Colin Cyruz Michel / goodlifecrew.at

Nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch ist der J. Hornig Nitro Cold Brew ein echtes Highlight. Serviert wird er passend zu seiner Schaumkrone in einem Glas, im Sommer auch mit Eiswürfeln. Als Basis dient Cold Brew, also kaltgebrühter Kaffee, der mit Druckluft versetzt wird. Das gibt ihm nicht nur eine samtig-weiche Crema und die beliebte feinporige Textur, sondern verleiht dem Nitro Cold Brew zudem noch das geschmackliche Etwas. Trinken kann man den Kaffee aus dem Zapfhahn zum Beispiel in der J. Hornig Kaffeebar in Wien, und auch bei ausgewählten Gastro-Partnern wird er bald erhältlich sein. „Schon seit dem Launch unseres Cold Brew in der schwarzen Flasche kennen die Österreicher den einzigartigen Geschmack von kalt gebrühtem Kaffee. Nun zeigen wir mit Nitro Cold Brew einmal mehr, welche neuen Nuancen man aus Kaffee noch herausholen kann“, freut sich Johannes Hornig, Geschäftsführer von J. Hornig

 

 

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Das Bier-zapf-Prinzip © Colin Cyruz Michel / goodlifecrew.at

Bier-zapf-Prinzip

Seinen Ursprung hat Nitro Cold Brew im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, genauer in Portland, einer Stadt, die vor allem für Innovation und Genuss bekannt ist. In einer kleinen Kaffeebar ließ man erstmals Cold Brew durch Bierzapfsäulen laufen. Das Resultat: mehr als überzeugend. Von den USA aus hat sich der Trend innerhalb kürzester Zeit über den gesamten Globus verbreitet und erfreut sich in Metropolen wie London oder Sydney bereits großer Beliebtheit. Eine Tatsache, die vor allem dem einzigartigen Aroma des Kaffeetrends geschuldet ist.

Kalt gebrühter Kaffee als Basis

Das geschmackliche Potential der Bohnen wird bei dem kalt gebrühten Kaffee zur Gänze ausgeschöpft. So gilt beim Brühvorgang: Mehr ist Mehr. „Wir setzen den Kaffee für unseren Nitro Cold Brew sieben Stunden in kaltem Wasser an. So können sich alle Aromastoffe aus dem Kaffeemehl lösen und das Geschmackserlebnis wird besonders intensiv“, erklärt J. Hornig-Headbarista Barbara Bauer. Durch diese spezielle Art der Zubereitung sind im Cold Brew – der die Basis für Nitro Cold Brew bildet – deutlich weniger Säuren und Bitterstoffe enthalten. Daraus ergibt sich ein einzigartiges Geschmackserlebnis mit lieblichen Aromen und natürlich-süßer Note, bei gleichzeitig null Kalorien. „Ob in der schwarzen Flasche oder nun auch frisch gezapft – unser Cold Brew Sortiment ist auch eine gesunde Alternative zu Energydrinks“, so Johannes Hornig abschließend.