Kaffee-Handwerk ganz nah
In der Siebensterngasse im 7. Wiener Bezirk ist man ab sofort noch näher dran an der Kaffeebohne. Die Besucher:innen der J. Hornig Kaffeebar können nun bis zu drei Mal in der Woche live dabei zusehen, wie ihr Lieblingskaffee mit höchster Sorgfalt und Liebe geröstet wird. Der frische Kaffee landet dabei nicht nur direkt in den Tassen, sondern kann auch in Form der J. Hornig Spezialitätenlinie mit nach Hause genommen oder über den J. Hornig Onlineshop bestellt werden.
Die J. Hornig Kaffeebar hat sich seit ihrer Eröffnung vor sechs Jahren zu einem Hotspot der Wiener Kaffee-Szene etabliert. Schon damals hatte Barbara Bauer, Geschäftsführerin der Kaffeebar, eine klare Vision: „Von Anfang an war für uns klar, dass wir hier in der Kaffeebar auch direkt selbst rösten möchten, um das Handwerk ganz nah zu zeigen.“ Geröstet wird die komplette Single-Origin-Spezialitätenlinie von J. Hornig. Nachdem nur dieser Kaffee in der Kaffeebar verwendet wird, kommt damit auch der komplette Eigenbedarf aus der eigenen Rösterei im Lokal. Auch die neue Limited Edition „Lac Kivu“ der direkt gehandelten Spezialitätenlinie wurde schon in der J. Hornig Kaffeebar geröstet.
Auf jede Bohne abgestimmte Röstung
Beim Rösten in der J. Hornig Kaffeebar steht das individuelle Röstprofil im Mittelpunkt und jede Sorte bekommt genau die Zeit und Temperatur(en), die sie braucht. Ein Röstvorgang dauert ungefähr 10 bis 12 Minuten bei rund 200°C. Währenddessen wird immer wieder die Temperatur angepasst, um aus jeder Bohne das Beste herauszuholen. Nachdem die Bohnen im Kühlsieb vor dem Röster auskühlen konnten, kommen sie in Rösteimer, in denen sich die Aromen erst richtig entfalten, bevor der Kaffee für den Verkauf einen Tag später abgepackt wird. Die Bohnen für den Eigenbedarf werden gleich direkt aus den speziellen Lagergefäßen heraus weiterverwendet, wodurch die Kaffeebar Verpackungsmaterial einspart und so noch nachhaltiger agiert.
Künstlerische Unterma(h)lung
Um diesen neuen Abschnitt der J. Hornig Kaffeebar zu feiern, ist aktuell eine Vernissage von Paloma Schreibers „KaffeemaHlerei“ zu sehen. Denn die talentierte Künstlerin liebt Kaffee nicht nur als Getränk, sondern auch als Medium. „Diese Kooperation ist ein Ausdruck dessen, wofür J. Hornig als Marke steht: Kaffeekunst auf höchstem Niveau verbunden mit immer wieder neuen Innovationen,“ zeigt sich Thomas Schusteritsch, Geschäftsführer von J. Hornig, stolz. Auch in Zukunft wird die Kaffeebar unterschiedlichen Künstler:innen als Ausstellungsort dienen.
Fixstern im 7. Bezirk
Die J. Hornig Kaffeebar in der Siebensterngasse 29 lädt seit ihrer Eröffnung 2017 Kaffeeliebhaber:innen zur gemütlichen Auszeit ein. Seit einem Umbau vor drei Jahren hat sich die Kaffeebar auf rund 70 Sitzplätzen und 240qm vergrößert, behält durch ihr modernes Design und entspanntes Ambiente den Wohnzimmer-Charme dennoch inne. Die Kaffeebar bietet neben Spezialitätenkaffee in allen Variationen und verschiedenen Zubereitungsarten seit kurzem auch Barista-Kurse. Von der professionellen Kaffeezubereitung bis hin zu Latte Art können Interessierte, unabhängig von ihrem Ausgangswissen, in der J. Hornig Kaffeebar ihr Knowhow erweitern. Die Kurstermine können individuell online angefragt werden und eignen sich auch als Geschenk, etwa zum Geburtstag oder für die kommenden Osterfeiertage.
Über J. Hornig
Das österreichische Kaffeeunternehmen unterstützt seit mehr als 110 Jahren Menschen dabei, ihre Zeit bewusster zu erleben. Von Kaffeespezialitäten für die genussvolle Auszeit alleine oder mit Freund:innen bis zum energiespendenden Cold-Brew-Drink zwischendurch bietet die Firma eine breite Produktpalette für zu Hause, Gastronomie oder Büro.
Guter Kaffee macht mehr aus Zeit – eine Philosophie, die sich das Unternehmen sehr zu Herzen nimmt. Damit alle Röstungen ihren unvergleichlich guten Geschmack erhalten, bekommt jede einzelne Bohne bei J. Hornig dank der sorgsamen Langzeitröstung exakt die Zeit, die sie braucht, um sich voll und ganz zu entfalten.
Weitere Infos unter jhornig.com und instagram.com/jhornigcoffeeKaffee-Handwerk ganz nah