Cappuccino, Verlängerter oder Espresso: Am 1. Oktober feiert Österreich den „Tag des Kaffees“. Diesen Tag nimmt Röstkaffee-Marktführer Tchibo zum Anlass, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Bis zu drei Tassen Kaffee werden täglich genossen. Alles rund um das beliebteste Heißgetränk der Österreicher*innen findet man bei Tchibo – in rund 130 Filialen und 5.000 Regalen im Lebensmittelhandel und im Online-Shop unter tchibo.at. 2022 hat das Unternehmen intensiv in den Umbau eigener Filialen sowie die Modernisierung der Handelsregale und damit in die langjährige Partnerschaft mit dem Handel investiert. Hauptaugenmerk legt Tchibo auf besten Kaffeegenuss für alle Zubereitungsarten, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie das konsequente Engagement für eine nachhaltige Zukunft.

Auf einem rund 28.000 Tonnen schweren Röstkaffee-Haushaltsmarkt (Quelle: GfK Röstkaffee Haushaltsmarkt 2021) konnte Tchibo auch im vergangenen Jahr seine Marktführerschaft sichern. Mit 130 eigenen Filialen und 5.000 Regalen im Lebensmittelhandel ist das Unternehmen flächendeckend in Österreich vertreten. 2022 wurde weiter in die Verkaufsflächen investiert: insgesamt 6 neueröffnete und umgebaute Filialen sowie 9 neue Shop-in-Shop Standorte im LEH sorgen für einen noch moderneren Auftritt. „Bei den neuen Filialen haben wir großen Wert daraufgelegt, insbesondere die Herkunft und den Kern unseres Unternehmens in den Fokus zu stellen: die Kaffeekompetenz und die Röstkaffee-Präsentation“, erklärt Erik Hofstädter, Tchibo Österreich Geschäftsführer. Mit eigens gestalteten Tresen zeigt Tchibo die Bandbreite des Produkt-Portfolios und bietet eine große Auswahl an unverpackten Kaffees. Dafür bringen die Kund*innen ihre eigene Kaffeedose in die Filiale mit und lassen sich dort ihre Lieblingsbohnen aus dem nachhaltig-zertifizierten Tchibo Privat Kaffee- sowie dem Barista-Sortiment direkt in die Dose abfüllen und individuell mahlen. Aktuellste Beispiele finden sich in Dornbirn, Hollabrunn und Gleisdorf. Ende September folgt ein weiterer modernisierter Standort im Einkaufszentrum Südpark in Klagenfurt.

Gelebte Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette
Bio-Boom, Sharing Economy oder faire Mode – die Welt, in der Tchibo als Unternehmen tätig ist, ändert sich stetig und umfassend. Seit mittlerweile 16 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit. Damit nimmt das Unternehmen die vielen Herausforderungen der Zukunft bereits frühzeitig und proaktiv an –  als Chance, sich als Unternehmen ebenfalls zu wandeln und zukunftsfähig aufzustellen. „Wir wollen verantwortungsvoll und fair wirtschaften. Uns ist es wichtig, sowohl  unsere Kund*innen bei ihrem nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen als auch faire Arbeitsbedingungen für alle Partner*innen entlang der Lieferkette sicherzustellen“, beschreibt Erik Hofstädter das Nachhaltigkeitsversprechen von Tchibo: „Unsere Produkte sind langlebig und qualitativ hochwertig, zu einem fairen Preis erhältlich und verantwortungsvoll für Mensch und Umwelt hergestellt.“Ein Drittel des Tchibo Kaffeesortiments ist aktuell nachhaltig angebaut, bis 2025 sollen es mehr als 50 Prozent sein. Tchibo Kund*innen können bis zu 7 Sorten Kaffee unverpackt in über 110 Tchibo Filialen in ganz Österreich einkaufen. Bei der sinnvollen Verwertung von Lebensmitteln aus den Tchibo Kaffee Bars setzt das Unternehmen mit Too Good To Go auf einen innovativen Experten. Die Lebensmittelrettung via App ist dabei eine leicht in den Alltag integrierbare Lösung. Mit durchschnittlich 150 geretteten Überraschungsboxen pro Tag schafft die Partnerschaft einen echten Mehrwert.

Auch im Non Food Segment ist Tchibo Vorreiter in Punkto Nachhaltigkeit.
98 Prozent der verwendeten Baumwolle stammte 2021 aus nachhaltigen Quellen, mit Ende des Jahres werden 100 Prozent erreicht. Im Bereich der Sharing Economy bietet Tchibo seit Anfang September in Kooperation mit dem oberösterreichischen Unternehmen ocay seinen Kund*innen das Tchibo Autoabo an. Eine innovative alternative zum eigenen Auto – flexibel und unkompliziert. Drei unterschiedliche Autoabo-Modelle – darunter zwei E-Autos – zu einem monatlichen Fixpreis.

Kaffeeland Österreich
Nicht nur zum Tag des Kaffees am 1. Oktober genießen die Österreicher*innen ihren Kaffee: Im Durchschnitt trinken sie täglich bis zu drei Tassen Kaffee. Besonders beliebt ist dabei Cappuccino. Espresso und der typisch österreichische Verlängerte komplettieren die Top 3 der beliebtesten Kaffeegenussgetränke (Quelle: Österreichischer Kaffee- und Teeverband, 2021). Tchibo bietet für jede Zubereitungsart höchste Kaffeequalität, nachhaltigen Ursprungs sowie die passende Maschine. Vom Tchibo Vollautomaten, über die hauseigenen Systemmarken für Einzelportionen Cafissimo und Qbo, eine eigene Tchibo Filterkaffeemaschine bis hin zu Kaffeemühlen, Tassen und Milchaufschäumer – alles aus einer Hand. Tchibo hat sich aus dem klassischen Röstkaffeemarkt heraus entwickelt und über die Jahre als Vollanbieter für Filterkaffee, Espresso und Caffè Crema sowie Einzelportionen etabliert.

Über Tchibo:
Tchibo Österreich mit Sitz in Wien beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter*innen, die das Unternehmen 2020 zum dritten Mal als „Great Place to Work“ auszeichneten. Mit eigenen Filialen, starkem Internetvertrieb und flächendeckender Präsenz im Handel verfügt das Unternehmen über ein Cross Channel Vertriebssystem, das neben Kaffee der Marken Tchibo, Eduscho, Cafissimo und Qbo wechselnde Non Food Sortimente sowie Dienstleistungen wie Tchibo mobil und Tchibo Foto anbietet. Mit Tchibo und Eduscho ist das Unternehmen Marktführer am heimischen Röstkaffeemarkt. Seit 16 Jahren ist Nachhaltigkeit integrativer Teil der Geschäftstätigkeit, was das Unternehmen durch langfristige Partnerschaften mit Umweltinitiativen zu Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft unterstreicht.
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