[vc_row][vc_column width=“1/1″][text_output]Hornig launcht JOHO’s und geht den direkten Weg

Transparenz und höchste Kaffee-Qualität – J. Hornig launchte heute mit JOHO’s eine neue Spezialitätenlinie, die den aktuellen Trends der Kaffeewelt entspricht. Die Besonderheiten: JOHO’s Bohnen kommen direkt vom Bauern, ganz ohne Umwege, Direct Trade. Die Bohnen für jeden der drei Kaffees stammen von einem bestimmten Anbaugebiet in Brasilien, Äthiopien und Guatemala. Schonend auf der Trommel geröstet, entfalten die neuen JOHO’s-Kaffees ihren einzigartigen Geschmack.

Österreich ist ein Land der Kaffeetrinker. 84,1 % trinken zumindest fallweise Kaffee. Das zeigt die aktuelle Studie der Österreichischen Spezialitätenrösterei J. Hornig, durchgeführt von Marketagent.com, die nun im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert wurde. Man erkennt, dass das schwarze Gold heute längst mehr als ein bloßer Muntermacher ist: 68,7 % der Befragten achten sehr stark auf den Geschmack, 53,8 % auf die Qualität und 40,0 % auf den Geruch. Der Preis steht nur an vierter Stelle. Im Altersvergleich zeigt sich deutlich, dass die Jüngeren (14-29 Jahre) einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit (27,6 %) und biologischen Anbau (26,7 %) legen. „Man sieht, dass gerade die Jüngeren ihren Kaffee mit gutem Gewissen trinken möchten“, so Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.com.

Geschmack und Qualität stehen also im Mittelpunkt. Dazu kommt die neue Entwicklung hin zu Nachhaltigkeit und fairen Bedingungen, die vor allem schon bei der jungen Generation von Bedeutung ist. „All diese Punkte vereint der aktuelle Kaffee-Trend, die „Third Wave of Coffee“. Surfer auf dieser Welle bevorzugen hochwertige Produkte und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen“, erklärt Johannes Hornig, Geschäftsführer von J. Hornig.

Hornig geht einen neuen Weg – den direkten.

Die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kaffeetrinker erfüllen und gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunft der Kaffeefarmer zu leisten: Das ist die Vision und Idee für die neue Produktlinie JOHO‘s. „Wir merken die gestiegene Nachfrage nach Kaffee mit herausragender Qualität, das bestätigt die Marketagent-Studie. Gleichzeitig geht der Trend hin zu Transparenz und Nachhaltigkeit. Mit JOHO’s haben wir diesen Entwicklungen Rechnung getragen“, fasst Johannes Hornig das Konzept der neuen Spezialitätenlinie zusammen.

JOHO’s heißt Direct Trade

Das Ergebnis heißt JOHO’s und umfasst drei Kaffees (aus Brasilien, Äthiopien und Guatemala). Die Bohnen werden im direkten Handel von den Produzenten im Ursprungsland bezogen – ganz ohne Umwege. Das nennt man Direct Trade und bedeutet Sicherheit für Farmer und Röster. Die beiden vereinbaren einen stabilen Abnahme-Preis für den Kaffee, so können beide Seiten langfristig planen. „Direct Trade bedeutet aber auch, dass wir uns regelmäßig mit dem jeweiligen Kaffeefarmer austauschen“, sagt Johannes Hornig. Das ist auch der Grund, warum Ismael Andrade, Kaffeebauer aus Brasilien, für den Produktlaunch angereist ist. „Mich verbindet mit J. Hornig, ein gemeinsames Ziel: Wir wollen den bestmöglichen Geschmack aus den Bohnen herausholen“, meint Ismael Andrade der auch erwähnt, wie wichtig es ist, dass Kunden nachvollziehen können, wo ihr Kaffee herkommt und wer ihn anbaut.

[/text_output][image type=“thumbnail“ float=“none“ info=“none“ info_place=“top“ info_trigger=“hover“ src=“1306″][text_output]Hornig interessiert sich die Bohne

Genau diese Transparenz wird von Johannes Hornig und Ismael Andrade gelebt. Die Bohnen für JOHO’s Brasilien stammen nämlich von seiner Farm, der Fazenda Sao Silvestre, die auf einem Hochplateau in der Region Cerrado liegt. Ismael Andrade führt das Familienunternehmen in dritter Generation. „Die Kirschen, die später die Bohnen für den JOHO’s Brasilien liefern, heißen Yellow Icatu und reifen auf der Fazenda Sao Silvestre in 1.200 Meter Seehöhe“, erzählt der Kaffeebauer. Diese Arabica-Varietät sei bekannt für ihre ausgeprägte Süße. Nach der Ernte werden die Früchte sortiert und getrocknet, das Fruchtfleisch entfernt und die Bohnen erneut zum Trocknen aufgelegt. Das nennt sich „Pulped Natural“. „Anschließend schicke ich die Bohnen direkt nach Graz“, sagt Ismael Andrade.

[/text_output][image type=“thumbnail“ float=“none“ info=“none“ info_place=“top“ info_trigger=“hover“ src=“1308″][text_output]Über J. Hornig

Bei J. Hornig liegt die Lust am Kaffee in der Familie. Die Österreichische Spezialitätenrösterei mit Sitz in Graz verarbeitet seit über 100 Jahren nur ausgesuchte Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt. Schonend im traditionellen Trommelröstverfahren geröstet ergeben sich Kaffees von bester Qualität. So wird jede Tasse Kaffee zu einem unvergleichlichen Vergnügen – egal ob zu Hause, im Büro oder überall, wo es guten Kaffee gibt.

Weitere Infos unter www.jhornig.at und www.facebook.com/HornigKaffee

Fotos, Abdruck honorarfrei unter Angabe des jeweiligen Copyrights:

Fotos vom Pressefrühstück © Philipp Lipiarski

Foto 1: Ismael Andrade, Johannes Hornig, Daniela Karobath (Marketagent.com)

Foto 2: Johannes Hornig

Foto3: Ismael Andrade

 

Weiteres Bildmaterial: www.bit.ly/johos_presse

Allgemeines Bildmaterial/Sujets: © J. Hornig

 

Rückfragehinweis:

Mag. (FH) Katharina Hofer

Himmelhoch Text, PR & Event

0650/4458213

[email protected]

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