[vc_row][vc_column width=“1/1″][text_output]Ein Jahr nach dem Start von JOHO‘s:
Der direkte Austausch mit den Farmern ist einer der zentralen Aspekte der vor einem Jahr gelaunchten Spezialitätenlinie JOHO’s von J. Hornig. Aus diesem Grund war J. Hornig-Geschäftsführer Johannes Hornig nun zu Besuch in Guatemala.
Rund 10.000 Kilometer ist Johannes Hornig, Geschäftsführer der Österreichischen Rösterei J. Hornig, geflogen, um sich direkt vor Ort anzusehen, woher die Bohnen für JOHO’s Guatemala, einem der drei Direct Trade-Spezialitätenkaffees aus seinem Unternehmen, kommen. In diesem Fall ist das die Region Nuevo Oriente. Hier bezieht J. Hornig den Rohkaffee von der Kooperative La Union, die nur Bohnen höchster Qualität für JOHO’s liefern.
Direkter Handel – direkter Austausch
Für die Spezialitätenlinie setzt J. Hornig nur auf Direct Trade. Der Rohkaffee wird ganz ohne Zwischenhändler direkt beim jeweiligen Produzenten gekauft, in diesem Fall eben von der Kooperative La Union, einem Zusammenschluss mehrerer Kleinbauern aus der Region. Farmer und Röster vereinbaren einen stabilen Abnahmepreis, der nicht den Kursschwankungen an den Handelsplätzen unterliegt. So können beide Seiten langfristig planen und ein gemeinsames Ziel verfolgen: höchstmögliche Kaffeequalität. Der direkte Austausch ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Nur wenn der Röster weiß, wie der Farmer seine Bohnen anbaut, erntet und aufbereitet, kann er ein perfekt abgestimmtes Röstprofil entwickeln, um den vollen Geschmack aus den Bohnen herauszuholen.
[/text_output][image type=“thumbnail“ float=“none“ info=“none“ info_place=“top“ info_trigger=“hover“ src=“1956″][text_output]Aufbereitung und Röstung beeinflussen den Geschmack
Die Region Nuevo Oriente bietet einen sehr nährstoffreichen Boden und beste klimatische Bedingungen, damit sich die Kaffeekirschen, deren Bohnen für JOHO’s Guatemala verwendet werden, ideal entwickeln können. Bei der Aufbereitung hat sich die Kooperative für die nasse Methode entschieden und sorgt damit für eine weitere Qualitätsverbesserung. Anschließend schickt die Kooperative den Rohkaffee direkt zu J. Hornig nach Österreich.
In Graz werden die Bohnen mit der traditionellen Langzeit-Trommelröstung dank der niedrigen Rösttemperaturen besonders schonend weiterverarbeitet. Diese Methode dauert natürlich dementsprechend länger als die klassische Industrieröstung. Allerdings können die Röstmeister die Temperatur variieren und so auf die Besonderheiten der jeweiligen Bohnen eingehen. Am Ende entsteht mit JOHO’s Guatemala ein Kaffee, der ein schokoladiges Aroma aufweist und beim Trinken eine mittlere Fülle, mit würzigem Körper und fruchtigen Noten entfaltet.
[/text_output][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][text_output]Ein Jahr JOHO’s – ein Jahr Qualität und Nachhaltigkeit
Entsprechend den aktuellen Wünschen der Kaffeewelt nach bestem Geschmack, hoher Qualität und Nachhaltigkeit wurde vor einem Jahr JOHO’s, die Spezialitätenlinie von J. Hornig, gelauncht. Diese umfasst drei Kaffees (Brasilien, Äthiopien und Guatemala). Im direkten Handel bezieht die Österreichische Rösterei die Bohnen von jeweils einem bestimmten Anbaugebiet. Das waren im letzten Jahr bereits rund 10.900 Kilo Spezialitäten-Rohkaffee. Besonders gut entfalten die JOHO’s Kaffees ihr Aroma bei der Zubereitung mit alternativen Brühmethoden (wie z.B. Pour Over). Seit Kurzem gibt es die Spezialitätenlinie aber auch in einer dunkleren, besonders für Siebträger und Vollautomaten geeigneten Röstung. Dem Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit kommt J. Hornig außerdem mit einem eigenen CSR-Projekt nach und spendet einen Euro pro online verkauftem Kilo JOHO’s an ein brasilianisches Krankenhaus.
Nähere Video-Eindrücke zum Besuch von Johannes Hornig in Guatemala finden Sie hier: https://vimeo.com/159470043/7a07f24bdb[/text_output][/vc_column][vc_column width=“1/2″][image type=“thumbnail“ float=“none“ info=“none“ info_place=“top“ info_trigger=“hover“ src=“1954″][/vc_column][/vc_row]