[vc_row][vc_column width=“1/1″][text_output]Ein Must für Kaffee­liebhaber:

 

Mitte Jänner 2016 stand Wien im Zentrum aller Kaffeefreunde und Kaffee­aficionados. Vier Tage lang bot das Vienna Coffee Festival in der Ottakringer Brauerei geballte Kaffee-Expertise. Julius Meinl, Wiener Traditionsröster und welt­weiter Botschafter der Wiener Kaffeehaus­kultur, war vor Ort und präsen­tierte seine Interpretation zum Thema Filterkaffee:  Ein exklusives French Press Set im Julius Meinl Design begleitet von drei dafür speziell kreierten Single-Portion-Blends.

Trend aus Nordeuropa für mehr Aroma und Intensität

Christina Meinl, Vorstandsmitglied der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe) und verantwortlich für Innovationen und globales Marketing bei Julius Meinl zum Thema Filterkaffee und French Press: „Filterkaffee ist derzeit eines der spannend­sten Themen in der Kaffee-Community. Dabei gibt es viele Facetten und Brühmethoden. Maßgeschneidert für die Gastronomie hat Julius Meinl zwei Kon­zepte entwickelt: „PremBreak, eine Filterkaffeelösung on Demand für die Hotellerie und ein exklusives French Press Konzept bestehend aus Stempel­kanne, kombiniert mit drei Single Portion Blends aus den besten Anbaugebieten der Welt und einer Sanduhr für das perfekte Brühergebnis am Tisch.“ Mit seinem French Press Konzept war Julius Meinl vor Ort und nützte das große Interesse der Teil­nehmer auch gleich für eine gute Sache. Gemeinsam mit der SCAE initiierte der heimische Traditions­röster eine Charity-Aktion für die  IWCA. (International Womans Coffee Alliance) Eine weltweite Organisation, die Frauen in den Kaffeeanbau­gebieten dabei unter­stützt, ihre Position am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft zu verbessern.

200 Frech Press Sets zur Unterstützung der IWCA

200 French Press Sets im Julius Meinl Design mit Stempelkanne und vier mal drei Single Portions aus den besten Anbaugebieten der Welt, standen für jeweils 25 Euro zum Verkauf. Das Interesse war groß. Der gesamte Erlös fließt in Projekte der IWCA. Christina Meinl zur Charity-Aktion: „Der weltweite Kaffeeanbau wird zu einem Großteil von Frauen betrieben. Sie sind nicht nur mit harten Beding­ungen konfron­tiert,  sondern auch damit, dass es in ihrer Heimat bis heute keine Gleich­stellung von Mann und Frau gibt. Umso wichtiger ist es, dass diese Frauen externe Unterstützung erhalten, um ihre Lebenssituation nachhaltig zu verbessern. Die IWCA leistet seit 2003 hervorragende Arbeit, ich freue mich, dass wir unseren Teil dazu beitragen können.“

 

 

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