[vc_row][vc_column width=“1/1″][text_output]Viele Mythen ranken sich um das Thema Kaffee – die Frage ist nur, sind diese wahr oder falsch? Erkenntnisse rund um die Wirkung von Kaffee auf die Gesundheit nimmt der Tchibo Kaffeereport 2015 in Kooperation mit brand eins wissen und statista unter die Lupe.
Mythos 1: „Koffein ist schlecht für das Herz!“
Falsch: Im Jahr 2011 untersuchten amerikanische Wissenschaftler in einer großen Populationsstudie mit 130.054 Teilnehmern das relative Risiko an Herzrhythmusstörungen zu erkranken. Ihr Ergebnis: Wer vier Tassen Kaffee oder mehr am Tag trinkt, hat ein deutlich geringeres Risiko an Rhythmusstörungen zu erkranken.
Mythos 2: „Ein Espresso nach dem Essen hilft bei der Verdauung!“
Wahr: Die Bewegung des Darms wird durch Koffein, Säuren, Gerb- und Bitterstoffe im Kaffee stimuliert und die Sekretion von Gallenflüssigkeit angeregt. Beides fördert den Verdauungsprozess.
Mythos 3: „Kaffee kann vor Krankheiten schützen!“
Wahr: Langjähriger moderater Kaffeekonsum (3-5 Tassen täglich) kann das Risiko verringern an Diabetes Typ 2, Alzheimer und anderen altersbedingten Demenzformen sowie einigen Krebsformen zu erkranken. Welche Inhaltsstoffe diese schützende Wirkung entfalten, ist allerdings noch nicht vollständig erforscht. Es gibt Hinweise, dass im Kaffee enthaltene Antioxidantien dabei eine Rolle spielen könnten.
Mythos 4: „Kaffee wirkt sich auf den Cholesterinwert aus!“
Wahr: Die in den Bohnen enthaltenen Lipide können zu einem leichten – wenn auch unbedenklichen – Anstieg des Cholesterinwertes im Blut führen. Doch auch auf die Zubereitungsart kommt es an: In Papierfiltern und Kaffeepads bleiben die Lipide jedoch größtenteils hängen und der Cholesterinspiegel verändert sich kaum.[/text_output][/vc_column][/vc_row]