Hätten Sie es gewusst?
5 bis 6 Tassen Kaffee pro Tag sind völlig ok.
Als Faustregel gilt: Für gesunde Erwachsene sind 5 bis 6 Tassen Kaffee (wir sprechen hier von 150ml-Tassen, keine 500ml-Becher) unbedenklich. Das entspricht ca. 400 Milligramm Koffein.
Kaffee kann vor Diabetes Typ 2, Alzheimer und Schlaganfall schützen.
Wer jahrelang Kaffee in Maßen genießt, kann sein Risiko an Diabetes Typ 2, Alzheimer oder anderen Demenzformen zu erkranken sowie einen Schlaganfall zu erleiden, reduzieren. Welcher der über 1000 Inhaltsstoffe aus der braunen Bohne genau dafür verantwortlich ist, wissen Wissenschaftler (noch) nicht. Vermutet wird, dass unter anderen die im Kaffee enthaltenen Antioxidantien eine wichtige Rolle spielen.
Kaffee wirkt gegen Kopfschmerzen.
Greifen Sie nicht zu Aspirin, gönnen Sie sich einen Kaffee. Laut Studien kann Kaffee Migräne und Kopfschmerzen lindern. Das Koffein verengt die Gefäße im Gehirn und bremst so den Schmerz.
Kaffee entwässert nicht.
„Kaffee dehydriert den Körper nicht. Ich wäre sonst schon Staub. Das wusste schon Franz Kafka und Studien geben ihm Recht. Im Gegenteil: Bei regelmäßigem Konsum dient er sogar als Flüssigkeitsquelle – genau wie Wasser.
Kaffee gibt Ihnen Energie für den Sport.
Das im Kaffee enthaltene Koffein kann die sportliche Leistungsfähigkeit steigern. Koffein ist ein Nervenstimulator und ändert das Empfinden von Anstrengung und Müdigkeit, so dass man beim Sport länger durchhält. Ihren Kaffee sollten Sie 45 Minuten vor dem Training, dem Rennen oder dem Spiel trinken, weil es so lange dauert, bis die optimale Konzentration im Blutplasma erreicht ist.
Schwangere sollten auf Koffein achten.
Werdende Mütter und stillende Frauen müssen nicht auf Kaffee verzichten, sollten aber eine tägliche Koffeindosis von 200 Milligramm nicht überschreiten, das entspricht etwa zwei Tassen pro Tag. Aber nicht vergessen: Koffein steckt nicht nur in Kaffee, Cola und Energy Drinks, sondern auch in anderen Lebensmitteln wie Tee und Zartbitterschokolade.
Kaffee macht nicht abhängig
Kaffee ist kein Suchtmittel wie z. B. Nikotin, auch wenn manch einer überzeugt ist, morgens nur mit einer Tasse Kaffee in den Tag starten zu können. Tatsächlich gewöhnt sich der Körper an den regelmäßigen Koffein-Kick – eine Abhängigkeit oder Sucht ist das aber nicht.