Im Dezember 1988 wurde im Rahmen des seit 1952 bestehenden KAFFEE- UND TEE-VERBANDES das „Österreichische Tee-Institut“ gegründet, das als zentrale Dokumentations- und Informations- stelle für firmenneutrale Auskünfte Studenten, Journalisten und Konsumenten zur Verfügung stehen soll.

Der Grund für diesen Schritt lag darin, daß der Teeverbrauch trotz allem in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig ist und weitgehend Unkenntnis über so einfache Dinge, wie z.B. die richtige Zubereitung von Tee, vorherrscht.
Die österreichische Hausfrau, eine perfekte Kaffeeköchin, scheut sich manchmal Tee zuzubereiten oder spart bei der Teemenge, während sie beispielsweise für Kaffee meist hochwertige Qualitäten in ausreichender Menge verwendet. Hier steht dem „Österreichischen Tee-Institut“ also eine langfristige erzieherische Aufgabe bevor.
Im Dezember 1988 wurde im Rahmen des seit 1952 bestehenden KAFFEE- UND TEE-VERBANDES das „Österreichische Tee-Institut“ gegründet, das als zentrale Dokumentations- und Informations- stelle für firmenneutrale Auskünfte Studenten, Journalisten und Konsumenten zur Verfügung stehen soll.

Der Grund für diesen Schritt lag darin, daß der Teeverbrauch trotz allem in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig ist und weitgehend Unkenntnis über so einfache Dinge, wie z.B. die richtige Zubereitung von Tee, vorherrscht.
Die österreichische Hausfrau, eine perfekte Kaffeeköchin, scheut sich manchmal Tee zuzubereiten oder spart bei der Teemenge, während sie beispielsweise für Kaffee meist hochwertige Qualitäten in ausreichender Menge verwendet. Hier steht dem „Österreichischen Tee-Institut“ also eine langfristige erzieherische Aufgabe bevor.